Wärmebildkameras mit Entfernungsmesser – Jagderfolg durch Präzision und Technik
Mit einer klassischen Wärmebildkamera für die Jagd lässt sich Wild zwar auch bei Dunkelheit erkennen – doch die genaue Entfernung bleibt oft eine Schätzung. Wärmebildgeräte mit Entfernungsmesser bieten hier einen entscheidenden Vorteil: Sie kombinieren modernste Thermalkamera-Technologie mit einem präzisen Laser-Entfernungsmesser – für mehr Sicherheit, Genauigkeit und tierschutzgerechtes Handeln.
Gerade bei der Nachtjagd, beim Angehen auf Sauen im Weizen oder beim Ansitz am Mais, stellt sich immer wieder die Frage: Ist das Ziel weit genug entfernt? Mit einem integrierten Entfernungsmesser schaffen Sie Klarheit – selbst in unbekannten Revieren oder bei schlechten Sichtverhältnissen.
Technik, die überzeugt: Funktionen und Leistung im Überblick
Die neueste Generation von Wärmebildkameras mit Entfernungsmesser, etwa das Hikmicro Gryphon GQ50L, der Infiray Finder FH35R V2 oder das Pulsar Axion 2 XG35, ist ausgestattet mit:
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Sensorauflösung bis 640x512 Pixel
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OLED-Display mit 1024x768 px
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Bildfrequenz bis 50 Hz für ruckelfreie Darstellung
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Laser-Entfernungsmesser mit Reichweiten bis 1.000 m
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Bild-in-Bild-Funktion zur besseren Zielerfassung
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Digitalzoom bis 8-fach, optische Grundvergrößerung je nach Modell
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Hotspot-Tracking, Wi-Fi-Streaming und Videoaufnahmefunktion
Diese Geräte ermöglichen es, Wild sicher zu erkennen, die Entfernung exakt zu messen und den Schuss wohlüberlegt abzugeben. Besonders für die Pirsch, die Revierarbeit, die Nachsuche oder die Sauenjagd bei Nacht bieten sie praxisorientierte Vorteile.
Empfohlene Modelle mit Entfernungsmesser im Überblick
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Hikmicro Condor CH35L – Kompaktes Wärmebildmonokular mit Entfernungsmesser, ideal für Pirschgänge
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Infiray Finder FH35R V2 – Hohe Sensorleistung bei minimalem Gewicht
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ThermTec WILD 335 L – Vielseitiges Gerät mit hervorragendem Preis-Leistungs-Verhältnis
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Pulsar Wärmebildkamera Axion 2 XG35 – Klassisches Gerät mit zuverlässiger Reichweite und Bedienkomfort
Auch Wärmebildvorsatzgeräte mit Entfernungsmesser gewinnen an Bedeutung – vor allem in Kombination mit klassischer Optik. Sie sind als Vorsatzlösung für Tagesoptiken konzipiert und bieten Flexibilität bei gleichzeitig hoher Präzision.
Was ist beim Kauf zu beachten?
Ein hochwertiges Wärmebildgerät für die Jagd sollte mit einem echten Laser-Entfernungsmesser ausgestattet sein. Achten Sie auf:
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Sensorqualität (NETD < 20 mK empfohlen)
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Kompatibilität mit vorhandener Ausrüstung
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Laufzeit, Gewicht und Bedienkomfort
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Funktionen wie Wi-Fi, Videoaufnahme, GPS, Live-Übertragung
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Einsatzgebiet: Pirsch, Nachtjagd, Revierkontrolle, Feld- oder Waldjagd
Auch ein Blick auf Nutzerbewertungen und Wärmebildkamera Tests lohnt sich. Viele Jäger berichten besonders positiv über die Modelle von Hikmicro, Pulsar, Infiray und ThermTec.
Was kostet ein Wärmebildgerät mit Entfernungsmesser?
Die Preisspanne reicht von etwa 2.500 € für Modelle wie das Hikmicro Thunder TH35PC bis hin zu 5.000 € für hochauflösende Geräte mit erweitertem Funktionsumfang. Achten Sie beim Preisvergleich auf den Lieferumfang (z. B. Trageriemen, Akkus, Adapter) und mögliche Garantieoptionen.
Erleben Sie die Zukunft der Jagd
Wärmebildkameras mit Entfernungsmesser sind heute mehr als technische Spielerei – sie sind ein unverzichtbares Hilfsmittel für verantwortungsvolle, präzise und effiziente Jagd. Für erfahrene Jäger, Einsteiger der Nachtjagd oder Nutzer, die auch eine Drohne mit Wärmebildkamera zur Wildortung einsetzen, bieten sich unzählige Einsatzmöglichkeiten.
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