
Weitere Informationen und Antworten zur häufig gestellten Fragen zu Wärmebildkameras für die Jagd:
1. Jagdpraktische Vorteile einer Jagd-Wärmebildkamera2. Die wichtigsten Eigenschaften einer guten Wärmebildkamera
3. Sehfeld und Feldbereich einer Wärmebildkamera
4. Sensorgröße und Pixelgröße einer Wärmebildkamera
5. Die Wellenlänge einer Wärmebildkamera
6. Die Displaygröße einer Wärmebildkamera
7. Die Objektivgröße einer Wärmebildkamera
8. Grundvergrößerung und Zoom einer Wärmebildkamera
9. Die thermische Empfindlichkeit einer Wärmebildkamera (NETD - Wert)
10. Die Akkulaufzeit einer Wärmebildkamera
11. Bild und Video-Aufzeichnung, integrierte Datenspeicher, Datentransfer
12. Welche Wärmebildkameras sind die besten Allrounder
13. Wärmebildkameras unter 1000 EUR
14. Rehkitze in der Wiese suchen
16. Wärmebildkamera im Einsatzgebiet Wald, Kirrung und Feldjagd
17. Kaufberatung für eine Wärmebildkamera
Was sind die jagdpraktischen Vorteile einer Jagd-Wärmebildkamera im Test?
Die Thermalkamera für die Jagd überzeugt durch beeindruckende Möglichkeiten. So lassen sich z.B. Sauen bei Dämmerung oder auch bei Dunkelheit, aus weiter Entfernung erkennen, angehen und ansprechen. Sobald die Sauen ausfindig gemacht sind, lässt sich frühzeitig auf den Wind achten und unter Berücksichtigung der Geräuschkulisse kann die Pirsch beginnen.
Bevorzugt bei der Jagd im Sommer überzeugt die Thermografie. Schauen wir uns die Bejagung der Sauen im Weizen an: Idealerweise liefern die Wärmebildgeräte einen klaren Eindruck zur Jagd - Situation. Sind mehrere Sauen eingewechselt? Eine Überläuferrotte, ein Keiler oder doch gar eine Bache mit Frischlingen?
Nicht zu vergessen ist die Erkenntnis der Entfernung in der Nacht: Mit einem, in die Wärmebildkamera integrierten Entfernungsmesser, gehören Fehleinschätzungen zur Entfernung der Vergangenheit an.
Doch nicht nur vor dem Schuss, sondern auch nach dem Schuss liefern Wärmebildgeräte schnelle Aufklärung, indem sich die Situation im Blick behalten lässt. Austretender Schweiß, auch die Schweißfährte lässt sich unmittelbar nach dem Schuss erkennen. Ein erlegtes Stück Wild kann so in der Dämmerung oder auch in der Dunkelheit oftmals bereits mit der Wärmebildkamera ausfindig gemacht werden.
(Auf dem Bild der LAHOUX Spotter NL 325, eine Produktneuheit)
TIPP: Sehr beliebt ist die Lahoux Horus Wärmebildkamera die gleichzeitig auch als Wärmebild Vorsatzgerät der Premium Klasse verwendet werden kann.
Was sind die technischen Eigenschaften einer guten Wärmebild - Kamera, anhand dieser ein Vergleich oder Test durchgeführt werden kann?
Wärmebild - Optiken lassen sich anhand einiger technischer Details gut vergleichen. Hierzu zählen das Sehfeld (Feldbereich) oder auch View genannt, die Sensorgröße, die Pixelgröße, das für die Wärmebildkamera sichtbare Infrarot-Wellenband (oft auch unter „Wellenlänge“ angegeben), die Größe des Displays, die Objektivgröße, die optische Grundvergrößerung, der digitale Zoom, die thermische Empfindlichkeit, Akkuleistung, die Möglichkeiten zur Aufzeichnung von Bildern, Videos und der Datentransfer ggf. auch gleich mittels Handy – App. Nachfolgend weitere Informationen und Details zu den oben genannten Punkten.
Was sagen mir die Daten zum Sehfeld (Feldbereich) oder auch oft englisch View genannt?
Grundsätzlich gilt je größer das Sehfeld (Feldbereich), umso besser und um so teurer ist die Wärmebildkamera. Aber was sagen mir die Daten aus der technischen Beschreibung der Wärmebildkamera? Hier ein Beispiel: Die HIKMICRO OWL OQ35 hat einen Feldbericht von 17,7° x 14,2°. Das bedeutet, dass der Winkel für die Breite des Sehfeldes bei 17,7° und die Höhe des x 14,2° liegt. Doch wie groß ist nun das Sehfeld auf z. B. 100 m?
Ganz einfach: man multipliziert die Winkelangabe für die Breite mit dem Faktor 1,745 und herhält die Breite in Meter für das Sehfeld auf 100 m Entfernung.
17,7 x 1,745 = 30,88 (Sehfeld bei einer Entfernung von 100 m beträgt hier 30,88 m)
Das Sehfeld bei dieser Kamera beträgt also bei einer Entfernung von 100 m gut 30 Meter. Um das Sehfeld auf 1.000 m zu ermitteln, muss man das Ergebnis nur mit 10 multiplizieren.
30,88 x 10 = 308,8 (Das Sehfeld bei einer Entfernung von 1.000 m beträgt hier 308,80 m)
Mit einem großen Sehfeld / Feldbereich, wird es ihnen leichter Fallen flüchtiges Wild zu beobachten, gerade auch wenn Sie in einem Feldrevier jagen, gerade auch, wenn die Sicht durch kleine Feldgehölze durchbrochen wird.
Was sagt mir die Sensorgröße und die Pixelgröße einer Wärmebildkamera und was gibt es dabei zu beachten?
Grundsätzlich gilt hier wieder, je größer der Sensor und je größer die Pixel, umso besser, aber auch um so teurer.
Die Einstiegsmodelle arbeiten mit einer Sensorauflösung von 160 x 120 px (Pixeln) was zwar das Erkennen der Wildart auf kürzere Entfernungen ermöglicht, aber bereits bei Entfernungen von 100 m sehr schwierig werden lässt. High-End-Wärmebildkameras für die Jagd, wie z. B: die HIKMICRO Gryphon GQ35L (mit Laser-Entfernungsmesser und zusätzlichem Nachtsichtgerät) arbeiten derzeit (Stand 2023) mit einer Sensorgröße von 640 x 512 px.
Aber auch Wärmebildgeräte mit einer Auflösung von z. B. rund 400 x 300 Pixel bieten ein gutes Bild. Soll die Wärmebildkamera bevorzugt an der Kirrung und auf kurzen Entfernungen eingesetzt werden, ist eine geringere Sensorgröße von z. B. rund 250 x 200 Pixel ausreichend. Ähnlich wie bei der Sensorgröße verhält es sich bei der Pixelgröße. Auch hier gilt, je größer die Pixel, umso besser.
Die Pixelgröße liegt bei den meisten Wärmebildkameras zwischen 12 μm und 17 μm.
Mit welcher Wellenlänge (Wellenband) arbeiten Wärmebildkameras für die Jagd und was bedeutet das eigentlich?
Kurz und einfach gesagt, je größer das Wellenband (englisch Waveband oder Spectral Range) der Wärmebildkamera ist, den die Wärmebildkamera abdeckt, desto besser arbeitet die Wärmebildkamera. Die HIKMICRO Gryphon GH35L - Wärmebildkamera mit Entfernungsmesser arbeitet beispielsweise mit einer Wellenlänge von 400 nm – 1.000 nm.
Welche Display Größe sollte eine Wärmebildkamera haben und was gibt es sonst noch zu beachten?
Grundsätzlich sollte die Breite des Displays einer Mittelklasse - Wärmebildkamera 900 Pixel nicht unterschreiten. Günstige Modelle kommen mit einer Displaygröße von 720 x 540 Pixel aus, gute Wärmebildkameras arbeiten mit einer Bildschirmgröße von 1280 x 960 Pixel, während die Top Wärmebildkameras für die Jagd aktuell mit 1920 x 1080 Pixeln arbeiten.
Eine nützliche zusätzliche Funktion ist die Möglichkeit, die Bildschirmhelligkeit einzustellen. Sinnvoll ist es nachts, die Displayhelligkeit deutlich zu reduzieren, so muss sich das Auge nicht von Nacht (dunkel) auf Display (sehr hell) und dann wieder auf dunkel (Nacht) einstellen. Dies kann das Anvisieren mit dem Zielfernrohr nach einem Blick in die Wärmebildkamera für die nächsten Minuten unmöglich machen.
Die Bildfrequenz von Wärmebildkamera liegt in der Regel bei 50 Hz, was bedeutet, dass 50 Einzelbilder pro Sekunde im Display angezeigt werden. Dies ist aus unserer Sicht völlig ausreichend.
Welche Objektivgröße empfiehlt sich bei Wärmebildkameras für die Jagd?
Gleich vorneweg, Objektive von Wärmebildkameras muss man sich etwas anders vorstellen als bei „herkömmlichen“ Optiken wie Ferngläsern, Spektiven oder auch Zielfernrohren. Objektive von Wärmebildkameras bestehen aus speziellen Kristallen aus z. B. Germanium, Silizium oder Zinkselenid. Diese Kristalle sind durchlässig für Infrarotes – Licht, also Licht in Wellenlängen, die für das menschliche Auge unsichtbar ist.
Die Objektivdurchmesser von jagdlich genutzten Wärmebildkameras sind z. B. 10 mm, 25 mm, 35 mm und 50 mm. Günstigere Geräte haben häufig kleinere Objektive. Das Objektiv bringt die Wärmesignatur der Infrarotstrahlung auf den Sensor in der Wärmebildkamera. In der Regel gilt, je größer der Objektivdurchmesser, umso besser das Signal, mit dem der Sensor dann arbeiten kann.
Der Einfluss des Objektivs auf die Gesamtleistung der Wärmebildkamera ist sehr hoch, jedoch etwas niedriger als der Einfluss des Sensors. Entscheidend für die Gesamtleistung der Wärmebildkamera ist, dass Objektiv und Sensor aufeinander abgestimmt sind.
Was bedeutet Grundvergrößerung und Zoom bei Wärmebildkameras für die Jagd und was gibt es dabei zu beachten?
Wärmebildkameras verfügen über eine bereits vom Hersteller festgelegte, optische Grundvergrößerung, die in der Regel zwischen 2-facher und 4-facher, meist bei rund 3-facher Grundvergrößerung liegt. Grundsätzlich gilt, je größer die Optische Grundvergrößerung umso besser für die Detailerkennung und je kleiner die Optische Grundvergrößerung umso leichter kann das breitflächige Geschehen beobachtet werden.
Zusätzlich zur Grundvergrößerung gibt es bei Wärmebildkameras ein digitales Zoom, das weitere Vergrößerungsmöglichkeiten bietet. Allerdings ist hierbei zu beachten, dass bei jeder digitalen Vergrößerung das Bild unschärfer und verwaschener wird in der Praxis bedeutet dies, dass die ersten Stufen der digitalen Vergrößerungen, also 2-fach oder 4-fach noch genutzt wird. Weitere Vergrößerungsstufen 6-fach oder 8-fach bleiben in der Praxis oft ungenutzt.
Erläuterung: Das bereits 3,5-fach Grundvergrößerte Bild wird, mittels digitalen Zooms, nochmals um das 6-fache vergrößert (3,5 Grundvergrößerung x 6 digitales Zoom = 21-fache Vergrößerung). Zu beachten ist hier allerdings, dass die Bildqualität, in Abhängigkeit der Sensor-Auflösung, bei voller Vergrößerung deutlich nachlassen kann, da das digitale Zoom aus einem optisch vorhandenen Bild (Grundvergrößerung) einen Ausschnitt vergrößert und dabei an die Grenzen der vorhandenen Bildinformationen stößt.
Für was steht der NETD Wert und wie wichtig ist die thermische Empfindlichkeit einer Wärmebildkamera?
Unter der Angabe zu NETD findet sich die thermische Empfindlichkeit, welche bei Wärmebildkameras für die Jagd in mK (Millikelvin) angegeben wird. NETD benennt den kleinsten Temperaturunterschied, den die Wärmbildkamera erkennen kann. Bei jagdlich genutzten Wärmebildkameras liegt dieser Wert in der Regel unter 50 mK (mk = Millikelvin), was bedeutet, dass Temperaturunterschiede von 0,000000050 Grad von der Thermalkamera erkannt werden. Je geringer dieser Wert ist, um so kleinere Temperaturunterschiede kann die Wärmebildkamera erkennen. Sehr empfindliche Wärmebildkameras haben einen Wert von 35 mK oder darunter. Die Weltneuheit 2022 von HIKMICRO ist die Falcon Reihe. Sie hat den aktuell (2022) empfindlichsten Sensor verbaut und erreicht einen NETD Wert von unter 20 mk. Dies sorgt für extreme Detailgenauigkeit!
Die Akku-Leistung (Betriebsdauer) der Wärmebildkamera (Thermalkamera)
Handelsübliche Wärmebildkamera für die Jagd haben eine Laufzeit pro Akkuladung von 3 - 5 Stunden. Sehr gute Wärmebildkameras laufen mit einer Akkuladung bis 12 Stunden. Da die Wärmebildkamera nicht die ganze Zeit eingeschaltet, sondern die meiste Zeit auf Standby (Standby-Modus) ist, reicht ein vollständig geladener Akku in der Regel für 2 – 3 Ansitze.
Infrarotkameras haben in der Regel ein Standby – Automatik integriert, die dafür sorgt, dass die Wärmebildkamera automatisch nach einer festgelegten Zeit in den Standby-Modus wechselt und so verhindert, dass man nach ein paar Stunden mit leerem Akku da steht.
Grundsätzlich gilt, je länger die Betriebsdauer einer Akkuladung, umso besser. Technisch gesehen untergliedern sich die Wärmebildkameras in Geräte mit fest eingebautem Akku und in Thermalkameras mit Wechsel Akkus.
Wärmebildkameras mit Wechselakkus haben den Vorteil, dass ein vollgeladener Wechsel Akku die Betriebsdauer verdoppelt und vor unangenehmen Überraschungen schützt.
Bild und Video-Aufzeichnung, integrierte Datenspeicher, Datentransfer, was haben Wärmebildkameras hier zu bieten?
Bild und Videoaufzeichnung in einer Wärmebildkamera war zu den Anfangszeiten reiner Luxus, heute, ist das Stand der Technik und bereits günstige Thermalkameras bieten diese Funktionen an. Der Datenspeicher sollte möglichst groß sein. Dieser liegt bei sehr guten Geräten bei 16-64 GB. Über eine WiFi Schnittstelle lassen sich die Daten dann z. B. auf ein Mobiltelefon übertragen.
Welche Jagd - Wärmebildkameras sind die besten Allrounder?
Allrounder-Wärmebildgeräte der Mittelklasse sollten eine vernünftige Sensorauflösung von rund 300 x 400 px, eine Grundvergrößerung zwischen 2-fach und 3-fach, ein zusätzliches digitales Zoom: 1-fach, 2-fach und 4-fach und eine Displayauflösung von mindestens 1.024 x 768 px bieten.
Das Sehfeld auf 100 m sollte zwischen 15 m und 25 m, und Erkennungsreichweite gut über 1.000 m liegen. Beispiele für ein wirklich guten Mittelklasse Allrounder unter den Wärmebildkameras sind: Hikmicro OWL OH35 Wärmebildkamera oder NOBLEX® NW 50 SP Wärmebildkamera.
Welche Wärmebildkameras können wir zum günstigen Preis von unter 1.000 € in unserem Jagd-Shop empfehlen?
Sie möchten ein Wärmebildgerät für unter 1.000 EUR günstig online im Shop kaufen? Dies sind grundsätzlich Einsteiger-Geräte, die aber dennoch ihren jagdpraktischen Vorteil bieten. Die Wärmbildgeräte unter 1.000 € sind treue Begleiter für die Ansitzjagd im Wald und für Entfernungen von bis zu 300 - 400 m. Die Erkennungs - Reichweite und Detailtreue ist bei Wärmebildgeräten in diesem Preissegment definitiv verlässlich, insbesondere von Marken wie Flir, Pulsar, Liemke, Jahnke, HIKMICRO, Lahoux, Noblex, Swarovski, Zeiss, Leica usw.
Hier ein Tipp für ein erstklassiges Einstiegsmodell, das sich beim Test und Vergleich der Wärmebildkameras herauskristallisiert hat:
Die Hikmicro LYNX LE15 Wärmebildkamera für die Jagd, mit einer Sensorauflösung von 256 x 192 px, einem Sehfeld von 21 m auf 100 m (210 m auf 1.000 m), einer Grundvergrößerung von 1,42-fach, sowie einem digitalen Zoom (1x, 2x, 4x und 8x) ist die Kamera ein ordentliches Einstiegsmodell, ideal für kurze Entfernungen z. B. für den Ansitz an der Kirrung. Positiv hervorzuheben ist bei diesem Modell die lange Akkulaufzeit von 20 Std. Diese Thermalkamera für die Jagd können Sie selbstverständlich bei uns im Onlineshop kaufen.
Mit einem Wärmebildgerät Rehkitze in der Wiese oder im Klee suchen?
Wie schon eingangs erwähnt, darf das Wild nicht durch Objekte oder Pflanzen verdeckt sein. Dies triff auch für die Suche nach Rehkitzen zu. Ist man mit dem Wärmebildgerät nah dran, kann man Rehkitze schneller als mit dem bloßen Auge erkennen. Ist man aber weiter weg, sieht man das Rehkitz nicht mit der Wärmebildkamera.
Anders verhält es sich, wenn eine Drohne, die mit einer Wärmebildkamera ausgestattet ist, über die Wiese fliegt. Da die Drohne hier von oben auf die Wiese blickt, sind Rehkitze gut erkennbar, da Sie, von oben gesehen i. d. R. nicht oder nur leicht vom Gras verdeckt werden.
Wie weit sieht man mit einer Wärmebildkamera im Nebel?
Nebel besteht aus kleinen Wassertröpfchen (Wasserdampf), die das Licht, leider auch infrarotes Licht, reflektieren und die Sicht dadurch „vernebeln“. Dies hat zur Folge, dass man mit einer Wärmebildkamera nachts bei Nebel nicht besser sieht, wie tagsüber mit bloßem Auge. Wäre die Sicht tagsüber also bei ca. 30 m, sieht man nachts mit der Wärmebildkamera auch nicht weiter als tagsüber.
Welche Wärmebildkamera für die Jagd im Wald an der Kirrung und welche für die Feldjagd?
Sollte überwiegend an der Kirrung gejagd werden, so eignen sich nahezu alle Wärmebildgeräte jeglicher Anbieter. Der Blick auf die Kirrung beträgt meist weniger als 100 m. So gut wie alle Wärmebildgeräte für die Jagd verfügen inzwischen über ein ausreichend großes Sehfeld und einer völlig ausreichenden Bildschärfe auf kurze Entfernungen. So lassen sich an der Kirrung an wechselnde Sauen anhand der Größe gut ansprechen, sodass sich früh das richtige Stück ausfindig machen lässt.
Bei der Feldjagd empfiehlt es sich auf Wärmebildkameras zu setzten, die eine größere Reichweite und ein entsprechend breites Sehfeld bieten. So kann man das ganze Geschehen gut im Blick behalten. Gerade bei etwas schneller wechselndem Wild und einzelnen Feldgehölzen oder Sträuchern zwischen den Feldern ist man dankbar für ein etwas größeres Sehfeld.
Sie wünschen eine Beratung beim Kauf einer Wärmebildkamera, um die richtige und beste Jagd-Optik für Sie zu finden?
Sollten Sie Fragen haben und/oder eine Kaufberatung bezüglich Nachtsicht und Wärmebild wünschen, können Sie sich gerne jederzeit bei uns im Chat, per E-Mail oder telefonisch an uns wenden. Gerne klären wir alle Rückfragen bzgl. einer Wärmebildkamera oder einem Nachtsichtgerät, für das Sie sich interessieren. Unsere Teammitglieder stehen mit Herstellern in Kontakt und geben ihr Know-How aus der Praxis sehr gerne weiter. Wir helfen Ihnen und beraten Sie gerne.