Das Aufbauvideo des Outlander Drückjagdbock aus Lärche
Das folgende Video stellt eine Aufbauanleitung für den Outlander Drückjagdbock vor. Schritt für Schritt erklären wir Ihnen, wie Sie den Ansitzbock montieren und aufstellen können. Auch Sie möchten einen Drückjagdbock als Bausatz kaufen, der sich ggf. direkt im Revier aufbauen lässt? Dann ist der Outlander Drückjagdbock aus Lärche inkl. Bauanleitung per Aufbauvideo genau das richtige für Sie!
Warum ein Drückjagdbock wichtig ist: Vorteile und Einsatzgebiete
Ein Drückjagdbock, auch bekannt als mobiler Hochsitz, bietet verschiedene Vorteile. Hier sind einige der wichtigsten Vorteile:
Sicherheit: Ein gut konstruierter Drückjagdbock bietet eine sichere Plattform. Der Brüstungsschutz schützt vor einem herunterfallen und ein zusätzlicher Sprossenschutz hilft dabei die Sprossen über viele Jahre abszusichern.
Übersicht und Tarnung: Der Drückjagdbock lässt uns erhöht stehen, was uns eine bessere Sicht auf das Umfeld verschafft. Gleichzeitig ermöglicht die Tarnung des Bocks, vor dem Wild unentdeckt zu bleiben.
Bessere Schussposition: Die erhöhte Position des Jägers auf dem Drückjagdbock ermöglicht ein genaueres und frühreres Ansprechen von Wild und sorgt für den erforderlichen Kugelfang.
Nutzung über die Jagdsaison hinaus: Ein Drückjagdbock kann oft über mehrere Jagdpachtperioden hinweg genutzt werden und bietet somit eine langfristige Investition. Im Sommer bietet der Ansitzbock eine gute Möglichkeit für einen Zwischenstopp oder z. B. eine mobile Ansitzeinrichtung an Schadflächen im Feld.
Insgesamt macht der Drückjagdbock die Jagd sicherer, komfortabler und effizienter.
Die Stärken der Kanthölzer des Outlander Ansitzbock
Die Kanthölzer des Drückjagdbocks weisen eine solide Stärke auf, die sie zu einer robusten und zuverlässigen Ansitzeinrichtung macht. Die Eckposten mit ihren großzügigen Abmessungen von 72 mm x 72 mm bieten nicht nur Stabilität, sondern auch die nötige Standfestigkeit. Die Podestbalken mit 42 mm x 72 mm Abmessungen und die Podestbretter mit 38 mm x 110 mm bieten ausreichend Platz und Tragfähigkeit, um Jägern eine komfortable Position zu bieten. Die Queraussteifung mit 42 mm x 72 mm trägt zur Gesamtstabilität der Konstruktion bei, während die Leiter mit den Maßen 72 mm x 42 mm einen sicheren Auf- und Abstieg ermöglicht. Die Sitzbretter mit 38 mm x 110 mm bieten nicht nur eine bequeme Sitzgelegenheit, sondern auch die nötige Stabilität, um während der Jagd entspannt und fokussiert zu bleiben. Insgesamt zeichnen sich die Kanthölzer des Drückjagdbocks durch ihre bemerkenswerte Stärke und Langlebigkeit aus, die den Ansprüchen von Jägern gerecht werden.
Materialien und Werkzeuge für den Bau eines Drückjagdbocks
Um den Drückjagdbock effizient zusammen bauen zu können, sind 2-3 Personen erforderlich. Schrauben und Nägel werden samt den Bausatzes geliefert, sodass darüber hinaus nur ein Akkuschrauber und Hammer erforderlich ist. Um den Bock ordentlch abzusichern, bietet es sich an mit einem Spaten die Standfläche vorzubereiten und am Ende per Vorschlaghammer Pflöcke zu setzen, die dann mit den Füßen des Ansitzbockes verschraubt und vernagelt werden. So wird sicher gestellt, dass die Böcke auch bei Wind und Wetter standfest bleiben.
Die Hochsitze/Drückjagdböcke von Outlander erfüllen alle die neuen Anforderungen der UVV Jagd (VSG 4.4.)
Ein Auszug aus den Anforderungen der UVV für Ansitzeinrichtungen:
Die Verwendung von Holz als Baumaterial erfordert sorgfältige Auswahl und Vorbereitung. Das Holz muss in einem gesunden Zustand sein und von seiner Rinde befreit werden, um die Qualität der Konstruktion sicherzustellen. Jegliche Anzeichen von Fäulnis oder Verrottung in den Hölzern sollten umgehend erkannt und ausgetauscht werden, um die Sicherheit zu gewährleisten.
Ein besonderes Augenmerk gilt dem sicheren Einstieg oder Überstieg zur Jagdkanzel. Hierbei ist es unabdingbar, dass der Zugang stabil und sicher gestaltet ist. Bei seitlichem Einstieg sollte die Leiter mindestens 1 Meter über dem Kanzelfußboden enden oder es sollte eine geeignete Vorrichtung zum Festhalten vorhanden sein. Einstiege durch den Fußboden müssen ebenfalls mit Absturzsicherungen wie Geländern oder Haltestangen versehen werden. Die Eingänge der Kanzel sollten durch Maßnahmen wie Türen oder klappbare Bügel gesichert werden.
Bei einer Ansitzleiter dient die vordere Gewehrauflage als Absturzsicherung und muss fest angebracht sein. Montiert man die Kanzelaufbauten, ist darauf zu achten, dass Regenwasser nicht direkt auf die Unterkonstruktion tropft. Alle
Verbindungsstellen sollten großzügig mit Holzschutzlasur imprägniert werden, um die Langlebigkeit zu gewährleisten. Fußbodenbretter im Außenbereich werden mit einem Abstand von 1 cm aufgenagelt, um eine bessere Entwässerung zu ermöglichen. Hölzer, die in den Boden eingelassen werden, sollten gegen Fäulnis behandelt sein, beispielsweise durch Kesseldruckimprägnierung. Damit wird eine lange Lebensdauer der Konstruktion sichergestellt.
Tipps und Tricks für den erfolgreichen Bau und die optimale Nutzung des Drückjagdbocks
In unserem jüngsten YouTube-Video zeigen wir Ihnen, wie Sie Schritt für Schritt einen Drückjagdbock bauen können. Mit unserer detaillierten Anleitung ist der Aufbau ganz einfach. Wir erklären, welche Materialien Sie benötigen und geben Tipps, wie Sie den Bock stabil und sicher bauen. Zudem zeigen wir Ihnen, wie Sie den Drückjagdbock bestmöglich für die Jagd nutzen. Sie erfahren, wie Sie den Bock richtig positionieren und welche Sicherheitsmaßnahmen Sie beachten sollten. Mit unseren Tipps und Tricks wird der Bau und die Nutzung des Drückjagdbocks zum Kinderspiel. Verpassen Sie kein Detail und bauen Sie Ihren eigenen Drückjagdbock für die nächste Jagdsaison
Verlinkung zum Aufbauvideo des Preis-Leistungssiegers unter den Drückjagdböcken und weiteren Informationen