Der Drückjagdbock oder auch Ansitzbock oder auch einfach nur Bock genannt, ist eine mobile Ansitzeinrichtung, die uns Jägern eine Menge Vorteile bietet.
(Auf dem Bild: Ein mobiler Drückjagdbock für die Jagd)
Doch was sind diese Vorteile genau, warum nutzen wir dieses "Jagdholz"? Die größten Vorteile von mobilen Drückjagdböcken möchten wir einmal aufführen:
Durch das Aufstellen von Drückjagdböcken schaffen wir ein größeres Sehfeld, dass uns ein früheres Ansprechen von anwechselndem Wild ermöglicht. Durch das erhöhte „Stehen“ auf dem Bock ist außerdem ein besserer Kugelfang gegeben. Umso höher der Sitz, desto weiter das Sichtfeld bei der Jagd. Besonders ist darauf zu achten, dass uns keine Äste im Blickfeld sind. Hier lohnt es sich definitiv zu überlegen, an welchen Stellen im Revier Schneisen oder Rückegassen existieren, die ohnehin eine weite Sicht ermöglichen.
Nicht zu vernachlässigen ist abschließend die Möglichkeit, dass uns die Ansitzböcke während der Pirsch einen Zwischenstopp erlauben. So ergibt sich die Chance, geräuschlos über die Leiter auf den Sitz aufzubocken und vom Bock aus die Lage zu sondieren, um sich eine umfassende Übersicht zu verschaffen.
(Auf dem Bild: Ein Ansitzbock für die Jagd, aber auch für die Pirsch als Zwischenstopp gut geeignet)
Um Ihnen den Weg vom Kauf eines Ansitzbocks bis zur Montage im Revier so einfach wie möglich zu machen, finden Sie im Folgenden verschiedene Drückjagdböcke als vormontierte Bausätze. Die mobilen Drückjagdböcke lassen sich in wenigen Schritten montieren und stellen treue Begleiter für die Drückjagd im Wald oder aber auch die Ansitzjagd im Feld dar.
(Auf dem Bild: Mobile Ansitzböcke, das perfekte "Jagdholz" für die Wildschadensverhütung)
Durch ihr oftmals geringes Eigengewicht lässt sich der mobile Sitz durch 2 Jäger problemlos bewegen und flexibel an den notwendigen Ort im Revier stellen.