Scherenleitern für die Jagd im Vergleich
In den Sommermonaten sind die Scherenleitern nahezu ein Muss. Schnell und flexibel die Leiter dort aufstellen, wo sich der Wildschaden mehrt.
Es muss schnell gehen können und wenn möglich, sollte sich die Scherenleiter auch von nur einer Person aufstellen und bewegen lassen.
Wir schauen uns einmal zwei verschiedene Modelle an:
Die Scherenleiter SLE von Outlander als Allrounder im Vergleich zur Outlander Scherenleiter SLE2 als Allrounder für sogar zwei Personen.
Eingangs lässt sich feststellen, dass beide mit einer Höhe von 1,90m über eine ausreichende Höhe für die Bejagung im Weizen verfügen. Sicherlich gewinnt die Höhe an immer mehr Zustimmung und wird von erfahrene Feldjägern bevorzugt.
Ein gutes Beispiel hierfür ist die: SL 307 mit einer Höhe von über 3,0m.
Doch stellen wir diese Leiter mal eben so alleine auf? Sicherlich möglich, aber einfacher mit den Modellen SLE und SLE2. Hier behaupten wir, dass sich die SLE Varianten in 20 Sekunden aufstellen lassen.
Das Modell SLE erstreckt sich über eine Breite von 60cm. Die Breite ist definitiv als Vorteil gegenüber der SLE2 zu nennen, da wir gerade in den Fahrgassen keinen zusätzlichen Schaden im Weizen verursachen. Die SLE2 hat eine Breite von 1,30m, die sicherlich deutlich mehr Platz für Bewegung bietet, aber dem Landwirt beim Aufstellen ein „klitze kleines“ Dorn im Auge sein könnte.
Der größte Vorteil dieser Scherenleiter ist, dass sich beide zusammenklappen und flexibel bewegen lassen. Das Eigengewicht liegt bei der SLE bei 22kg und bei der SL2 bei ca. 34kg. Also durchaus ein stemmbares Gewicht, um die Leitern nochmal flott an den Brennpunkt zu stellen.
Beide Varianten stellen einen soliden Begleiter für Jagd im Feld dar. Hier gehts direkt zu den Leitern:
Bei Rückfragen steht euch das Team der Outlander gerne jederzeit per Chat oder direktem Austausch zur Verfügung.
Viel Waidmannsheil im Feld und viele aufregende Momente wünscht das Team der Outlander!